Studienarbeit schreiben

Hilfe beim Schreiben

Studienarbeit nicht schreiben lassen - Verfassen Sie Ihre Studienarbeit mit Doctio!

Hilfe beim Schreiben der Studienarbeit

Der Begriff Studienarbeit ist recht weitläufig und umfasst generell die im Seminar anfallenden Aufgaben für das Erlangen des Teilnahme- oder Leistungsscheins. Für letzteren sind dies oft Haus- oder Seminararbeiten, die noch an anderer Stelle thematisiert werden. Zu den Studienarbeiten zählen ebenso benotete oder unbenotete Referate, Essays, Protokolle und Rezensionen. Generell ist ein Referat mehr als nur Pflicht – es dient vor allem dazu, soft skills wie Präsentationsfähigkeit zu trainieren. Aus diesem Grund sind sie äußerst sinnvoll und wichtig. Ein Referat sollte mindestens 10 Minuten dauern, kann aber auch zwischen 20 und 30 Minuten umfassen, weil Dozenten oft stark differierende Zeiträume ansetzen.

Es kommt natürlich auch, aber nicht nur, auf den reinen Inhalt an. Nicht weniger wichtig ist eine logische Gliederung und zielgerichteter Aufbau sowie ein rhetorisch ansprechender Präsentationsstil. Ein Handout als Zusammenfassung für die Zuhörer gehört ebenfalls dazu. Wenn der Dozent die schriftliche Fassung des Referates verlangt, sollten etwa 8 bis 10 Seiten verfasst werden. Ein Essay ist eine wissenschaftliche Abhandlung, in der ein wissenschaftliches Thema in anspruchsvoller Form, aber dennoch kurz und knapp behandelt wird. Ein wichtiger Unterschied zur Hausarbeit liegt im Umfang: während eine Hausarbeit zwischen 10 und 15 Seiten haben sollte, liegt der Umfang eines Essays darunter, meist bei 5 bis 8 Seiten. Des Weiteren unterscheidet sich ein Essay auch in der Stilistik von allen anderen wissenschaftlichen Arbeiten, da sein Schreibstill sehr flüssig ist. Keine Angst, Ihnen wird dabei nicht die Tinte auslaufen – ein flüssiger Schreibstil bei wissenschaftlichen Arbeiten bedeutet, dass eine leicht sprunghafte Gedankenführung erlaubt ist. Eine klare Gliederung in Einleitung, Hauptteil und Fazit muss zwar erkennbar sein, aber ein Argument muss nicht bis ins letzte Detail durchdacht werden, stattdessen kann man schon ein weiteres kurz aufgreifen. Im Mittelpunkt steht immer eine These, die gern auch etwas gewagter, also bewusst zuspitzend formuliert sein kann. Im Gegensatz zu allen anderen wissenschaftlichen Arbeiten kann ein Essay auch einseitig argumentieren, indem z.B. nur eine Kritik an einem bestimmten Ereignis oder einer Aussage geschrieben wird. Zitate und verwendete Literatur müssen natürlich angegeben werden, aber zugunsten eigener Gedanken kann deren Verwendung sparsamer als sonst sein.

 

Beim Protokoll muss zunächst in zwei Unterformen differenziert werden. Das Ergebnisprotokoll dokumentiert etwas Geschehenes. Dabei produziert es keine neuen Inhalte, sondern fasst nur das Vergangene zusammen. Oft wird es im Seminar eingesetzt, um einen präzisen Überblick über eine vergangene Sitzung zu geben, damit auch nicht Anwesende das Wesentliche über die Seminarinhalte nachvollziehen können. Im Mittelpunkt stehen immer die Fakten, also Aussagen und ihre Begründungen. Eine eigene Stellungnahme und Interpretation ist nicht erwünscht, ebenso ist kein Platz für organisatorische Mitteilungen. Anders ist es beim Verlaufsprotokoll. Hier sollen nicht wesentliche Aussagen, sondern der gesamte Verlauf einer Seminarsitzung zu Papier gebracht werden, sodass alle Äußerungen und Nebensächlichkeiten dokumentiert werden, indem sie möglichst wort- und sinngemäß wiedergegeben werden.

 

Rezensionen sind Ihnen sicherlich von Onlinehändlern wie Amazon bekannt, wo Kunden Bewertungen zur Qualität von Büchern oder CDs abgeben. Eine Rezension ist also immer eine Bewertung. Im wissenschaftlichen Sinn soll sie dazu dienen, ein Buch vorzustellen und dabei seinen wissenschaftlichen Wert zu beurteilen. Oft geht es dabei um neu erschienene Werke, die in Fachzeitschriften beurteilt werden. Rezensionen sind auf ein bis zwei Seiten kurz und knapp gehalten. Sie geben zunächst eine Zusammenfassung des Inhaltes, man muss also das Buch gelesen haben, um es fundiert beurteilen zu können. Im zweiten Teil der Rezension folgt dann die eigene Einschätzung des wissenschaftlichen Wertes, z.B. ob der Autor neue Gedanken vertritt und ob die Thesen und Argumente plausibel erscheinen.

 

Lassen Sie sich von unseren Akademikern helfen!

Im Unialltag kann es immer wieder vorkommen, dass bei der Bearbeitung der vier vorgestellten Arten von Seminararbeiten Probleme auftreten. Ein großes ist sicherlich die Zeit, die im laufenden Semester durch volle Stundenpläne und Lernarbeit sehr eng bemessen ist. Falls dann noch fachliche Probleme hinzukommen, ist es sinnvoll, auf professionelle Hilfen zurückzugreifen. Solche Hilfen bieten wir an und unterstützen Sie dabei, mehr Zeit für die noch wichtigeren Lernarbeiten zu gewinnen. Ein gutes Referat z.B. sollte nicht nur bekannte Inhalte zusammenfassen, sondern die Zuhörer zum Diskutieren anregen, indem zum Schluss eine möglichst kontroverse These aufgestellt wird. Unsere Akademiker mit langjähriger Erfahrung im wissenschaftlichen Arbeiten können hierzu wertvolle Anregungen geben, die Sie auf neue Gedanken kommen lassen. Auch beim Essay stehen wir Ihnen hilfreich zur Seite, indem wir Feedback zur Plausibilität Ihrer Gedanken geben und eventuell stilistische Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen. Besonders schwierig kann das Verfassen einer Rezension werden, wenn man nicht genug Zeit hat und dann zumindest die Hälfte eines Buches lesen muss, um es angemessen beurteilen zu können. Abhilfe schafft es in diesem Fall, wenn Ihnen ein erfahrener Akademiker zur Seite steht, der auf wichtige Seiten verweisen kann und durch seine Erfahrung das Werk viel besser mit anderen vergleichen und so beurteilen kann. Da sich erfahrungsgemäß viele Studenten beim Verfassen von Protokollen, vor allem den Ergebnisprotokollen, schwer tun, bieten wir auch auf diesem Gebiet Hilfe an. 

Gemeinsam verfassen wir Ihre Studienarbeit.

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